Post by kati on Oct 28, 2015 18:45:56 GMT
1. Session
Das Abenteuer Godspeeds begann mit einem kuriosen Auftrag und einem beigefügten Geschenk von fünf Goldstücken. So sollten sich unsere (Anti-) Helden vor der Hütte eines alten Mannes auffinden. Natürlich nahmen unsere Helden wagemutig den Auftrag an, und fanden sich erstmals Aug um Aug während sie vergebens am Treffpunkt warteten.
Nach einigem hin und her entschieden sich die Helden in die Hütte des alten Mannes einzubringen, nachdem sie dies geschafft hatten fanden sie sich beißendem Gestank ausgesetzt.
Die Hütte gründlich durchforstet und gelootet, fanden sie einen Geheimeingang der ihnen prompt die Ursache des Gestanks zeigte, die verwesende Leiche des alten Mannes Ishaya.
Nachdem sie sich im Geheimkeller umgesehen hatten, fanden sie den ersten Schatz ihrer Reise. Eine Weltkarte, deren Existenz bis dato für unmöglich gehalten wurde, denn die Welt in der unsere Helden leben Sunai ist eine Welt von derart starker tektonischer Plattenbewegung, dass eine stimmige Karte unmöglich macht. So waren sie sehr erstaunt zu erkennen dass die Inseln und Kontinente der Karte sich mitbewegen, weiter faszinierte sie das große rote X auf der Karte, bei dem sie auf einen Schatz hofften.
Als die großen Piraten für die sie sich nun mal hielten, entschieden sie sich dorthin zu begeben. Während sie nun fasziniert auf die Karte starrten erschien plötzlich ein Stern, nicht unweit von ihnen, natürlich entschieden sich unsere Helden dem nachzugehen.
Gesagt und - nach einigem hin und her - getan kamen sie endlich zu den Klippen des verwunschenen Meereingang.
(Und entschieden hier aufzuhören
2. Session
Nachdem die (Anti-) Helden es den gefährlichen Klippenweg hinab geschafft hatten, fanden sie nach einigem hin und her einen versteckten Höhleneingang. In dieser Höhle bargen sich nicht nur Fallen sondern auch ein sehr wertvolles Gut für unsere Piraten.Ein Schiff, mit einem Haken – einem alten senilem Mann, der darin hauste. Wie sich heraus stellte, war dieses Schiff einst ein weltbekanntes Piratenschiff gewesen, das nach einigen Reparaturen wieder seetauglich gemacht werden könnte. Da keiner von unseren Piraten sonst ein Schiff besaß entschieden sie sich dem geschenkten Gaul nicht zu genau ins Maul zu schauen und das Schiff zu reparieren. Dies konnten sie dank der Hilfe des alten senilen Mannes, der eine Faszination für die Brüste eines der Besatzungsmitglieder entwickelt hatte, bewerkstelligen.
Nachdem unsere Piraten nun alles notwendige am Markt besorgt hatten, das Schiff repariert und zwei Matrosen angeheuert hatten (dank des wunderbaren Würfelglücks: Dick und Doof) ging es endlich an die See.
Und schon bald finden sie sich in einem Sturm wieder, den sie allerdings todesmutig durchreisten, nur um dann von einem angeblich friedlichen (Doof wurde mit einem Speer getötet) Meeresvolk entführt zu werden. Unterwasser gezogen sehen sie sich eigentlich schon mit dem Tod konfrontiert, wachten aber alle mit einer Unterwasserpflanze im Mund, die zwar die Atmung unter Wasser ermöglicht, das Sprechen miteinander allerdings unmöglich macht, auf. Bald schon suchten sie die Ältesten dieses Meeresvolk – der Lirardi – die sie vor eine Art Heiligtum der Lirardi brachten. Unseren Piraten blieb nichts anderes übrig als diesen Tempel zu betreten.
Nachdem sie eine Unterwasserhöhle in diesem Tempel gefunden hatten, in der es Sauerstoff gab und sie damit die Pflanzen an ihren Mündern abnehmen konnten, um so miteinander zu reden, entschieden sie für diesen Abend aufzuhören.
Nachdem unsere Piraten nun alles notwendige am Markt besorgt hatten, das Schiff repariert und zwei Matrosen angeheuert hatten (dank des wunderbaren Würfelglücks: Dick und Doof) ging es endlich an die See.
Und schon bald finden sie sich in einem Sturm wieder, den sie allerdings todesmutig durchreisten, nur um dann von einem angeblich friedlichen (Doof wurde mit einem Speer getötet) Meeresvolk entführt zu werden. Unterwasser gezogen sehen sie sich eigentlich schon mit dem Tod konfrontiert, wachten aber alle mit einer Unterwasserpflanze im Mund, die zwar die Atmung unter Wasser ermöglicht, das Sprechen miteinander allerdings unmöglich macht, auf. Bald schon suchten sie die Ältesten dieses Meeresvolk – der Lirardi – die sie vor eine Art Heiligtum der Lirardi brachten. Unseren Piraten blieb nichts anderes übrig als diesen Tempel zu betreten.
Nachdem sie eine Unterwasserhöhle in diesem Tempel gefunden hatten, in der es Sauerstoff gab und sie damit die Pflanzen an ihren Mündern abnehmen konnten, um so miteinander zu reden, entschieden sie für diesen Abend aufzuhören.